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Viel Trinken bei Reizblase in den Wechseljahren

Köln, Januar 2016. Fast jede zweite Frau über Sechzig plagt sich mit vermehrtem Harndrang. Verantwortlich sind oft die Wechseljahre: Der Körper produziert weniger Östrogen, Schleimhäute und Blase werden infolge schlechter durchblutet, die Muskulatur von Geschlechtsorganen und Harntrakt erschlafft und die Gebärmutter kann sich senken. Blasenstörungen zeigen sich in vermehrtem, manchmal überfallartig auftretendem Harndrang sowie Krämpfen und Schmerzen im Unterleib. Da der Entleerungsreiz schon auftritt, wenn die Blase noch gar nicht ganz gefüllt ist, suchen Betroffene mitunter 20 bis 30 Mal am Tag das WC auf. Da die sogenannte Reizblase die Lebensqualität stark beeinträchtigen kann, sollten Fragen trotz möglicher Schamgefühle unbedingt einen Urologen aufsuchen. Darauf weist die Uro-GmbH Nordrhein, ein Zusammenschluss niedergelassener Urologen,  hin. Denn oftmals entwickeln betroffene Frauen Angst davor, es nicht rechtzeitig zur nächsten Toilette zu schaffen. Manche verlassen im Fortgeschrittenem Stadium sogar nur ungern ihr Zuhaue.

Über die Uro-GmbH

Die Uro-GmbH Nordrhein ist eine Managementgesellschaft für die nordrheinischen Urologen.

Für Ärzte aus NRW bieten wir laut eigener Satzung wertvolle Unterstützung in vielen Bereichen des urologischen Alltags an.

Für Patienten haben wir es uns zum Ziel gemacht, als zusammengeschlossene Urologen einerseits die urologische Versorgung zu sichern. Andererseits möchten wir aufklären und als wichtiger Ansprechpartner bei allen Fragen zur Urologie zur Seite stehen.