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Hodenhochstand: jeder fünfte Junge betroffen

Die Hoden entwickeln sich beim Ungeborenen in der Bauchhöhle. Von dort wandern sie normalerweise in den Hodensack. Geschieht dies nicht oder wandern die Keimdrüsen immer wieder zurück, kommt es zum sogenannten Hodenhochstand, von dem etwa jeder fünfte Junge betroffen ist. In den meisten Fällen gibt sich das Problem von allein. Dennoch sollten Eltern von betroffenen Jungen die Hodenfehllage im Auge behalten und – wenn das Phänomen nicht im ersten Lebensjahr verschwindet – frühzeitig handeln. Zwar verursacht die Fehlbildung keine Beschwerden, führt aber unbehandelt zu Unfruchtbarkeit. Zudem erhöht sich das Risiko, später im Leben an Hodenkrebs zu erkranken. Darauf weist die Uro-GmbH Nordrhein, ein Zusammenschluss niedergelassener Urologen, hin.

Über die Uro-GmbH

Die Uro-GmbH Nordrhein ist eine Managementgesellschaft für die nordrheinischen Urologen.

Für Ärzte aus NRW bieten wir laut eigener Satzung wertvolle Unterstützung in vielen Bereichen des urologischen Alltags an.

Für Patienten haben wir es uns zum Ziel gemacht, als zusammengeschlossene Urologen einerseits die urologische Versorgung zu sichern. Andererseits möchten wir aufklären und als wichtiger Ansprechpartner bei allen Fragen zur Urologie zur Seite stehen.